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Zuletzt geändert von Kurzhals Heinz am So 30.11.2003 16:33, insgesamt 1-mal geändert.
Wenn der Nutzer, oder hier eher die Nutzerinnen einen Nutzen aus der Anlage ziehen sollen, wäre es sehr sinnvoll, sie dementsprechend umzubauen! Was bringt die Anlage, wenn sie nicht benutzbar ist...
Gleiches Problem bei schulen, Altenheimen...
Die Frage ist nur, ob im Notfall eine dort arbeitende Dame sich überhaupt traut, das Teil zu benutzen. (Desgleichen Schüler, Alte...) Selbst bei Handfeuerlöschern weiß doch ein Normalmensch nicht, wie er damit umzugehen hat...
Helfen würden hier erstens Übungen, die den Nutzern die Scheu nehmen, und zweitens natürlich eine Ausstattung, die es den Nutzern erlaubt, mit den Gerätren umzugehen.
Gleiches Problem bei schulen, Altenheimen...
Die Frage ist nur, ob im Notfall eine dort arbeitende Dame sich überhaupt traut, das Teil zu benutzen. (Desgleichen Schüler, Alte...) Selbst bei Handfeuerlöschern weiß doch ein Normalmensch nicht, wie er damit umzugehen hat...
Helfen würden hier erstens Übungen, die den Nutzern die Scheu nehmen, und zweitens natürlich eine Ausstattung, die es den Nutzern erlaubt, mit den Gerätren umzugehen.
nun mal langsam! Wandhydranten sind nicht unbedingt für das Personal/Anwohner/Kinder etc. bestimmt. Wenn dieser Personenkreis einen Feuerlöscherbedient und dieser im Fall der Fälle nicht mehr ausreicht sollte die Person schleunigst das Weite suchen und Alarm auslösen. Hydranten sind für den Erstangriff der Löschkräfte vorzuhalten.
Ein Kugelhahn in einer Leitung mit bis zu 10 bar Überdruck schnell geöffnet oder auch geschlossen gibt einen Druckschlag der sich gewaschen hat. Womöglich fliegt dir die Leitung irgendwo um die Ohren. Finger weg, sag ich da nur!
Ein Kugelhahn in einer Leitung mit bis zu 10 bar Überdruck schnell geöffnet oder auch geschlossen gibt einen Druckschlag der sich gewaschen hat. Womöglich fliegt dir die Leitung irgendwo um die Ohren. Finger weg, sag ich da nur!
Hi Ralfi,
nur eine Einschränkung deiner Theorie: Die neueren Hydranten mit formstabilem Schlauch... die kann jeder bedienen.! Ansonsten steh ich auf deiner Seite!
Bezüglich Drehventil, auch die können getauscht, das heißt erneuert werden, tja und dann sollte es doch wieder funzen!
Hey, deine Blinklichter sind der Hammer!!!!

nur eine Einschränkung deiner Theorie: Die neueren Hydranten mit formstabilem Schlauch... die kann jeder bedienen.! Ansonsten steh ich auf deiner Seite!
Bezüglich Drehventil, auch die können getauscht, das heißt erneuert werden, tja und dann sollte es doch wieder funzen!

Hey, deine Blinklichter sind der Hammer!!!!

Grüße FH
Falk H. hat geschrieben:Hi Ralfi,![]()
nur eine Einschränkung deiner Theorie: Die neueren Hydranten mit formstabilem Schlauch... die kann jeder bedienen.! Ansonsten steh ich auf deiner Seite!
Wir haben ja auch diese formstabilen Schläuche. Bedienen kann Sie jeder, klar. Aber auch da mußt du schon sehr standfest auf den Beinen sein![]()
Ich glaube allerdings nicht, dass wenn es wirklich mal brennt und der Feuerlöscher seinen Wirkung verfehlt hatnoch irgend jemand noch den Hydrant zur Hilfe holt. Und das ist auch gut so. Leben retten geht vor!
Hey, deine Blinklichter sind der Hammer!!!!
gelle
Hallo -
Wandhydranten sind nach Kurt Klingsohr "Vorbeugender baulicher Brandschutz" in erster Linie für die Selbsthilfe bestimmt. Kann z.B. in einem Altenheim fraglich sein. Erscheint in Verkaufsstätten und Betrieben mit hoher Brandlast schon plausibler.
Funktoniert aber naturgemäß nur bei ständig gefüllten "nassen" Steigleitungen bzw. Hydrantenleitungen. Die "trockenen" Systeme sind dann schon für Löschwassereinspeisung und Benutzung durch die Feuerwehr bestimmt.
m.f.G.
Michael Koeppen
Wandhydranten sind nach Kurt Klingsohr "Vorbeugender baulicher Brandschutz" in erster Linie für die Selbsthilfe bestimmt. Kann z.B. in einem Altenheim fraglich sein. Erscheint in Verkaufsstätten und Betrieben mit hoher Brandlast schon plausibler.
Funktoniert aber naturgemäß nur bei ständig gefüllten "nassen" Steigleitungen bzw. Hydrantenleitungen. Die "trockenen" Systeme sind dann schon für Löschwassereinspeisung und Benutzung durch die Feuerwehr bestimmt.
m.f.G.
Michael Koeppen