Material für Warnschilder (Aufkleber vs. Metallprägeschild)
Verfasst: Fr 21.02.2014 11:11
Bisher handhabe ich es so, dass Warnschilder für die Feuerwehr (weißes Rechteck, roter Rand, z.B. GG I, Bio II) als metallgeprägte Schilder ausgeführt werden.
Auch die Warnhinweise (gelbes Dreieck, schwarzer Rand) lasse ich in Metall anbringen, da sie ja auch nach einem Brand noch erkennbar sein müssen.
Die Branddirektion toleriert bisher auch die Warnaufkleber auf den Türen (z.B. Warnung vor Druckgasflaschen), da sie bei Brandversuchen durch eine Materialprüfungsanstalt, gute Ergebnisse erzielt haben.
Die ASR A1.3 und die Strahlenschutzverordnung fordern ja nur, dass Sicherheitszeichen "deutlich erkennbar und dauerhaft" bzw. "deutlich sichtbar und dauerhaft" anzubringen sind.
Mich würde interessieren, wie andere Betriebe die Kennzeichnung handhaben und ob jemand diese Studie kennt, die das Brandverhalten von Aufklebern getestet hat.
Vielen Dank!
Auch die Warnhinweise (gelbes Dreieck, schwarzer Rand) lasse ich in Metall anbringen, da sie ja auch nach einem Brand noch erkennbar sein müssen.
Die Branddirektion toleriert bisher auch die Warnaufkleber auf den Türen (z.B. Warnung vor Druckgasflaschen), da sie bei Brandversuchen durch eine Materialprüfungsanstalt, gute Ergebnisse erzielt haben.
Die ASR A1.3 und die Strahlenschutzverordnung fordern ja nur, dass Sicherheitszeichen "deutlich erkennbar und dauerhaft" bzw. "deutlich sichtbar und dauerhaft" anzubringen sind.
Mich würde interessieren, wie andere Betriebe die Kennzeichnung handhaben und ob jemand diese Studie kennt, die das Brandverhalten von Aufklebern getestet hat.
Vielen Dank!