Brandschutzanforderung für Kopierräume

LBO, MBO u. andere Bauvorschriften, Feuerschutzabschlüsse, Flucht- und Rettungswege etc.
Bettina

Brandschutzanforderung für Kopierräume

Beitragvon Bettina » Do 28.12.2006 14:49

Hallo,

vielleicht kann mir jemand weiterhelfen!

Ich arbeite bei einer Behörde in Hamburg und bin für den Bereich Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit zuständig.

Folgende Frage wurde an mich herangetreten:
Welche Brandschutzanforderungen sind für Kopierräume erforderlilch?
Sind Rauchmelder für Kopierräume vorgeschrieben?
Welche Rechtsgrundlagen gibt es?

Für eine Unterstützung/Hilfestellung bin ich sehr dankbar.

Es grüßt
Bettina

Wolf R.

Beitragvon Wolf R. » Do 28.12.2006 16:37

Hallo Bettina,
ausser, dass Kopierer nicht in Rettungswegen (Flure usw.) stehen dürfen, gibt es keine mir bekannten Vorschriften. Kritisch könnten aus Brandschutzgründen noch kleinere innenliegende Räume sein. Bei größeren innenliegenden Räumen wird immer eine Entrauchung gefordert, wenn Brandlasten oder branderzeugende Geräte (sind im Grunde genommen alle Elektrogeräte) vorhanden sein sollen. Je kleiner der innenliegende Raum, desto seltener die Forderung nach einer Entrauchung. Die Grenze wird manchmal mit 8 Quadratmeter angegeben.
Rauchmelder machen im übrigen immer Sinn, egal mit oder ohne Kopierer.
Gruß Wolfgang

Bettina

Brandschutzanforderung für Kopierräume

Beitragvon Bettina » Fr 29.12.2006 10:55

Hallo Wolfgang,

danke für die schnelle Beantwortung meiner Anfrage.

Sie teilen in Ihrem Antwortschreiben mit, dass Sie keine bekannten Vorschriften zur Brandschutzanforderungen für Kopierräume kennen.

Da Kopierer zu den Geräten mit erhöhter Brandgefahr zählen, sollte dann ein vorbeugender Brandschutz getroffen werden? Worauf ist zu achten?
Sind die Türen zu den Kopierräumen mit einem automatischen Schließer zu versehen, oder ist es ausreichend das die Türen stets geschlossen bleiben und dicht schließen.



Gruß
Bettina

Wolf R.

Re: Brandschutzanforderung für Kopierräume

Beitragvon Wolf R. » Fr 29.12.2006 12:16

Bettina hat geschrieben:...Da Kopierer zu den Geräten mit erhöhter Brandgefahr zählen...
Mir ist bisher nicht bekannt, dass Kopierer zu den Geräten mit erhöhter Brandgefahr zählen. Woher kommt diese Information? Eventuell ist mir ja etwas entgangen :???: Eine Brandgefahr geht von jedem Elektrogerät aus, aber eine erhöhte Brandgefahr sehe ich eher bei Geräten wie Kaffemaschinen, Wassererhitzern, Heizlüftern usw.
Bettina hat geschrieben:...sollte dann ein vorbeugender Brandschutz getroffen werden?...Sind die Türen zu den Kopierräumen mit einem automatischen Schließer zu versehen, oder ist es ausreichend das die Türen stets geschlossen bleiben und dicht schließen.

Brandschutztüren halte ich nicht für unbedingt erforderlich. Automatische Türschließer an "normalen" Türen machen Sinn, werden in der Regel, da Kopierräume häufig begangen werden, mit Keilen usw. "außer Betrieb" genommen. Deswegen muss man hinterher auch durchsetzen, dass die Türen geschlossen bleiben.
Gruß Wolfgang

Bettina

Brandschutzanforderung für Kopierräume

Beitragvon Bettina » Fr 29.12.2006 13:21

Hallo Wolfgang,

die Aussage, dass von einem Kopierer eine erhöhte Brandgefahr aus geht stammt nicht von mir. Diese Behauptung wurde von einer Fachkraft für Arbeitssicherheit ausgesprochen.
Zitat: "Kopierer sind elektrische Geräte, bei deren Betrieb eine hohe Hitzeentwicklung im inneren des Gerätes entstehen. Gleichzeitig wird dort auch Papier im Gerät verarbeitet."
Deshalb geht nach Meinung der Fachkraft für Arbeitssicherheit eine erhöhte Brandgefahr aus.

Diese Behauptung würde ich auch gerne wiederlegen.

Gruß

Bettina

ppm

Beitragvon ppm » Di 02.01.2007 23:54

Hallo,

ich kann nur bestätigen, dass im Frankfurter Raum sehr häufig bei Sonderbauten von der Bauaufsichtsbehörde bzw. dem Ersteller des Brandschutzkonzepts im Rahmen des Genehmigungsverfahrens explizit estgelegt wurde, dass Kopierräume, Räume mit erhöhter Brandgefahr darstellen.

Vielleicht sollte man hier auch noch den Aspekt der Feinstaubentwicklung und der Ozonentwicklung berücksichtigen.

Ich kenne Objekte, bei denen im Rahmen einer Gefährdnungsanalyse eine separate, direkt am Gerät wirksame Absaugung gefordert wurde.

J Bruehl

Beitragvon J Bruehl » Mo 08.01.2007 12:33

Die Thematik Feinstaubentwicklung und Ozonbildung ist sicherlich bei Altgeräten noch zu beachten.
Bei neuen Geräten, die regelmäßig durch befähigte Personen geprüft und gewartet werden, geht man nicht mehr von einer erhöhten Ozonemission aus (Betriebsanleitung beachten).

Ein weiterer Grund dafür, dass Kopierräume als Räume mit erhöhter Brandgefahr gesehen werden können, ist der häufige Umstand, dass hier eine nicht unerhebliche Menge an Papier gelagert wird (siehe auch BGR 133 - Bürobereiche mit Akten/Papierlagerung im Verglich zu Bürobereichen ohne Akten/Papierlagerung).

Die aussage der FaSi in Bezug auf Hitzentwicklung und Papierverwendung kann ich nicht nachvollziehen, da ein einwandfrei gewartetes Gerät (Vorraussetzung!) in seinem bestuimmungsgemäßen Betrieb sicherlich keine erhöhte Brandgefehr darstellt.

Linse

Kopierer als erhöhtes Brandrisiko?

Beitragvon Linse » Mo 15.01.2007 3:47

Zum Punkt Kopierer und erhöhtes Brandrisiko kann ich die Meinung der FaSi durchaus nachvollziehen.
Bei Kopierern wird gewöhnlich eine Walze an bestimmten Stellen magnetisiert (kann durch verschiedene Verfahren geschehen), wodurch der magnetische Toner an den vorgesehenen Stellen haften bleibt. Danach kommt die Hitzeentwicklung ins Spiel: Der Toner wird von der Walze auf das Papier aufgetragen und auf diesem dann durch Hitze fixiert (deswegen auch die Papiererwärmung beim Kopieren :zwink: ). Logischerweise wird die Walze nicht so heiß, dass das Papier alleine dadurch entzündet werden kann.
Allerdings ist es durchaus vorstellbar, dass sich bei Fehlfunktionen eine höhere Fixierungstemperatur einstellt oder dass sich bei mangelnder Wartung/Reinigung mit der Zeit Papierstaub ansammeln und durch einen Hitzestau zu einer kritischen Temperatur führen kann.

Ob dies alles aber dazu führt, dass man einen Raum mit modernen, regelmäßig gewarteten Kopierern als gefährlicher bewertet als eine Teeküche? Naja, darüber soll sich jeder selbst seine Meinung bilden. :zwink:


Wie schon weiter oben gesagt wurde: Ein Rauchmelder ist nie verkehrt und wahrscheinlich auch nicht der enorme Kostenfaktor, ob er jetzt auf eine bestehende BMA aufgeschaltet wird oder nur als Einzelmelder wirkt...

Interessant wäre die Sache mit der selbstschließenden Tür. Meiner Meinung nach dürfte die Vorschrift, eine Tür ohne Selbstschließer geschlossen zu halten, genauso viel Sinn machen wie ein Holzkeil neben der Tür auf Augenhöhe mit dem Hinweis, diesen nicht zu verwenden. Dann schon lieber die selbstschließende Tür (die dürfte durchaus berechtigt sein) und alle paar Tage/Wochen die Kontrolle, ob nicht ein Holzkeil danebenliegt, der dann natürlich entfernt wird.

Bezüglich der Entlüftung würde ich einfach mal in die Bedienungsanleitung der Kopierer sehen. Wenn da steht, dass sie nur in gut belüfteten Räumen zu verwenden sind, dann kommt man wohl nicht darum herum, entweder ein "echtes" Fenster (also nicht nur eine kleine Schießscharte o.ä.) oder eine richtige Entlüftung für den Raum zu haben.

Hannes

Beitragvon Hannes » Mo 15.01.2007 15:34

Moin,

einen brandschutztechnische Anforderung in Bezug auf die geschilderte Situation könnte man neben den allgemeinen § 3 und 17 ggf. aus dem § 27/2 der Hamburger Bauordnung ableiten.
Hierbei sollte jedoch der gesunde Menschenverstand nicht so ganz ausgeschaltet werden. Nur weil in einem Raum ein Kopierer o.ä. elektrische Gerät steht, so muß nicht gleich von einer erhöhten Brand- und Explosionsgefahr ausgegangen werden.
Gleiches gilt für die allgemeine Zugänglichkeit von Kopierern.
Pragmatische Lösung wäre ein Raum mit dichtschließender, selbstschließender Tür, wobei die Tür mir einer bauaufsichtlich zugelassenen Feststelleinrichtung ausgestattet werden sollte.
Vereinfacht gesagt ist dies ein Elektromagnet der die Tür in der "Normalnutzung" permanent offen hält, im Falle von Auftreten von Rauch jedoch infolge des eingebauten Rauchmelders dem Magneten freigibt und die Tür schließt. ( Wenn Türflügel nicht aufgekeilt, oder etwas im Wege steht ).

Gruß
H


PS: In letzter Zeit wird massiv von einem Hersteller ein s.g. Copycape o.ä. ( Brandschutzhaube für Kopierer) beworben.
M.E. sollte man jedoch konsequenter Weise diese Geräte wie alle mobilen Brandlasten aus den Rettungswegen, insbesondere Flure, verbannen. Zwar gibt es in Nutzungseinheit < 400 m² keine exliziten baulichen Anforderungen an die Rettungswege innerhalb der NE (ausser das sie sicher begangen werden müssen), aber wer einmal gesehen hat, wieviel und wie schnell so ein Teil an Rauch / toxoische Gase produzieren kann, wird immer dazu raten die Dinger in einen extra Raum zu stellen.
Ist billiger und effizienter !

Linse

Beitragvon Linse » Sa 17.02.2007 17:24

So, ich habe vor nicht allzulanger Zeit mal den Kopierertechniker meines Vertrauens bisschen ausgefragt.
Er wusste zwar nicht auswendig, welche Temperaturen bei Kopierern erzeugt werden, aber das ließ sich bei den eingesetzten Geräten über den Systemmonitor feststellen. Je nach Modell wurde die Heizwalze bis auf knappe 200°C aufgeheizt. Geht man jetzt davon aus, dass im Papier der Zellstoff der am leichtesten entzündliche Brennstoff ist, dann wäre man noch immer etwa 200°C von einer Entzündung entfernt.
Wie gesagt könnte aber Papierstaub bei längerer Standzeit zu Problemen führen.
Zur Entlüftung konnte er sagen, dass inzwischen so gut wie alle Kopierer diesbezüglich keine besonderen Anforderungen mit sich bringen.

Zu diesem Copycape: Mag ja schön und gut sein, wenn man einen Kopierer längere Zeit mal in einem Lagerraum mit Brandlasten stehen lassen will. Aber auf Flucht- und Rettungswegen hat so ein Ding trotzdem nichts zu suchen!
Denn:
1. Haben Fluchtwege nicht umsonst ihre vorgeschriebene Breite. Jede Einengung stellt zum einen eine Behinderung des Personenstromes dar, und außerdem bildet alles, was nicht ebener Fußboden oder gerade Wand ist, ein zusätzliches Verletzungsrisiko. Und aus meinem Studentenjob im Copy-Shop weiß ich zu sagen: Es kann schon verd**** weh tun, wenn man sich so mal am Kopierer stößt - wie höllisch wird dann der Schmerz erst sein, wenn man im vollen Lauf bei vielleicht eingeschränkter Sicht randonnert?
2. Ist ja gut und schön, wenn es solche Hauben gibt. Aber wer bitteschön soll die da drüberwerfen?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass jedesmal, wenn das Gerät grade 10 Minuten nicht gebraucht wird, der jeweilige Angestellte ein CopyCape drüberwirft. Und wahrscheinlich wird das beim Ausschalten des Kopierers auch nicht der Fall sein. Brandschutztüren dürfen ja auch nicht aufgekeilt werden... ;-)
Ebensowenig kann ich mir vorstellen, dass bei einer Flucht vor Rauch oder Feuer noch jemand so geistesgegenwärtig ist, einen Kopierer abzudecken.
Die einzigen, denen ich solches Handeln zutraue, ist die im Einsatz befindliche Feuerwehr, die nicht sicher weiß, dass sie das Feuer weit genug zurückdrängen kann, dass es den Kopierer nicht mehr erfasst. Aber ob im Vollbrand diese Haube noch was bringt, ist für mich auch fraglich....

Hannes

Beitragvon Hannes » Sa 10.03.2007 10:03

Moin,

nur zur Info, das Ding (Copycape) ist wie eine automatische Feuerlöschdecke / Haube die über einen Melder angesteuert wird und im Auslösungsfall sich über den Kopierer legen soll.
Im Normalzustand ist der Kopierer frei zugänglich.
Ich gebe dir aber Recht, ein Rettungsweg muss frei von mobilen Brandlasten bleiben, da haben Kopierer und ähnliches Gerät nichts, aber auch garnichts zu suchen ! Auch nicht mit so einer Haube !!

Gruß
H

homueller

Kopierrerraum-Brandschutzanforderung

Beitragvon homueller » Mi 14.03.2007 9:09

Hallo Bettina,
solltest Du einen Raum meinen, in welchem ein Kopierer steht (damit er nicht auf dem Flur stehen muss) kann ich nur sagen -nein an den hat man keine besonderen Ansprüche. Selbst wenn dort mehrere Kopierer stehen ist das vielleicht eine Anhäufung von Bürogeräten. Darin sehe ich jedoch keine "besondere" Brandgefährlichkeit.
Der Raum sollte jedoch nicht zum "elektrischen Betriebsraum" avancieren.
Ich hoffe, dass ich Dir helfen konnte.
hm

cgraf

Beitragvon cgraf » Sa 17.03.2007 0:30

Ein sehr spannendes Thema, wie ich finde. :grins:
Davon ausgehend, dass Kopierer selten selbstständig arbeiten, außer mann füttert sie mit tausenden von Blättern und geht in der Zwischenzeit eine rauchen, halte ich DIE Zigarette für ein höheres Brandrisiko.

Mich würde interessieren was die Behörden, speziell im Frankfurter Raum, zum Thema:
Arbeitsplatzleserdrucker und Leserfaxgeräte sagen würden. So gesehen müsste man grundsätzlich alle Büros als Räume mit erhöhter Brandgefahr klassifizieren.

Werde ich der Brandstiftung angeklagt wenn ich jemandem 1000 Seiten auf seinen Laserfax sende und der fängt dann an zum brennen?

Wissen eigentlich Menschen die solche Forderungen Stellen wie diese Geräte funktionieren?

Was machen wir denn mit den über die Nacht laufenden PC´s, Steckernetzteilen der Handys und der Laptops, den eingeschalteten Monitoren.
Werden Glühbirnen heißer als die kurzfristig aufgewärmten Walzen der Fixiereinheit?
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Mir ist bisher noch keine Norm bekannt, um auf eingangs gestellte Threadfrage zu beantworten, das muss aber nicht unbedingt viel heißen. :lach:

brandschutzgutachter

Brandschutzanforderungen für Kopierräume

Beitragvon brandschutzgutachter » Mi 21.03.2007 0:24

Moin, moin,

nun möchte ich mich mal zu Wort melden. Ich habe CopyCap erfunden, und zwar aus der Praxis heraus. Ständig hatte ich gehört "Sie können machen was Sie wollen, aber der Kopierer muss im Flur stehen bleiben!". Natürlich nur bei älteren Gebäuden, denn bei neueren wird ein Kopierraum gleich mit eingeplant.

Aber bei Bestandgebäuden gibt es meistens Raumnot, der Kopierer soll zentral stehen und dann will keiner den Krach und Gestank haben. Natürlich ist es besser, wenn der Kopierer entfernt wird, aber wenn eben nicht...

Die Fa. Stöbich, die das Gerät entwickelt und vermarktet, hat es in einem Realbrandversuch in der Materialprüfungsanstalt Sachsen getestet. Der Test war total beeindruckend, da nach einer knappen halben Stunde der Kopierer bereits im Vollbrand war. Video unter meiner Homepage copycap.de

Simuliert wurde das Versagen des Thermoschalters, der die Halogenlampe ein- und ausschaltet. Damit wird der Toner auf das Papier gebrannt.

Es gab übrigens im Januar einen Großbrand in Kronach, bei dem ein Baumarkt durch einen defekten Kopierer abgebrannt ist.
http://www.feuerwehr-kronach.org/einsae ... umarkt.htm

Thomas

J Bruehl

Re: Brandschutzanforderungen für Kopierräume

Beitragvon J Bruehl » Fr 11.05.2007 15:07

brandschutzgutachter hat geschrieben:Es gab übrigens im Januar einen Großbrand in Kronach, bei dem ein Baumarkt durch einen defekten Kopierer abgebrannt ist.
http://www.feuerwehr-kronach.org/einsae ... umarkt.htm

Thomas


Es gab im letzten Jahr auch, ich kann nicht sagen wieviele, aber sicherlich ausreichend viele, Brände, die durch Kühlschränke und Fernsehgeräte verursacht wurden.
Sollen die jetzt auch mit einem "Freezecap" oder "Tellycap" versehen werden ....?
Hinweis:
Ich möchte das Produkt in keiner Weise schlecht machen oder bewerten.

Ich denke nur, dass ein Kopierer im bestimmungsgemäßen Betrieb, mit richtiger Wartung, keine besondere Brandlast sein kann!

Gruß JB

Wolf R.

Re: Brandschutzanforderungen für Kopierräume

Beitragvon Wolf R. » Fr 11.05.2007 18:28

[quote="J Es gab im letzten Jahr auch, ich kann nicht sagen wieviele, aber sicherlich ausreichend viele, Brände, die durch Kühlschränke und Fernsehgeräte verursacht wurden.
Sollen die jetzt auch mit einem "Freezecap" oder "Tellycap" versehen werden ....?[/quote]

Hallo JB,
nur mal zur Erinnerung: Es ging hier um Kopierer in Rettungswegen!
Wenn ein Kühlschrank oder Fernseher so ohne weiteres in einem Rettungsweg stände, würde ich das noch nicht mal mit Freesecap akzeptieren wollen.
Gruß Wolfgang