Hallo an alle,
ich suche für den Neubau einer Produktions- und Lagerhalle eine Übersicht der Möglichkeiten, die brandschutzrechtlichen Auflagen zu erfüllen.
Ziel: Auffinden der sinnvollsten und wirtschaftlichsten Brandschutzlösung.
Von unserem ersten Hallenbau weiß ich, dass der Brandschutz auf verschiedene Wege erfüllt werden kann (RWA, Stahlbrandschutzbeschichtung). Nun habe ich auch gehört, dass durch entsprechende Meldeanlagen etc. eine Erfüllung möglich sei.
Gibt es eine Übersicht/Vergleich der vielfältigen Möglichkeiten zum Brandschutz (RWA, Beschichtungen, Meldesysteme, Löschsysteme etc.), damit ich den für uns besten Weg ausfindig machen kann?
Vielen Dank im voraus für jede Antwort.
Mfg
Sailor
Ostholstein
Übersicht erlaubte Brandschutzmaßnahmen für Produktionshalle
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Linse
Hmm, da gibt es jetzt viele Fragezeichen an deiner Frage!
Allerdings, wenn es sich um eine Industriehalle handeln soll (oder zumindest ein Projekt, das nicht ganz einfach so mal schnell nach den halbwegs sicheren aber aufwändigen Richtlinien hochgezogen werden soll), würde ich tatsächlich empfehlen, dich mit einem entsprechenden Brandschutzfachmann zusammenzusetzen!
Normal dürfte da ja der planende Ingenieur selbst schon gewisse Kenntnisse mitbringen, aber ein direkter Brandschutzingenieur kennt sich da vielleicht doch besser aus.
Wobei es ja wahrscheinlich auch eine Kostenfrage sein wird, was man für den Brandschutzingenieur ausgeben will.
Entsprechend würde es vielleicht auch ans Ziel führen, die Sache im Rahmen einer Abschlussarbeit von Studenten behandeln zu lassen, die dann normal nicht so teuer sind wie es fertige Ingenieure wären.
Entsprechende Studiengänge gibts in Wuppertal (Brand- und Explosionsschutz) und in Magdeburg (Sicherheit und Gefahrenabwehr), Ansprechpartner kenn ich allerdings nur in Magdeburg.
Da wäre dann eine Email an Prof. Rost ( Michael.Rost <at> bauwesen.hs-magdeburg.de ) vielleicht erfolgbringend...
Allerdings, wenn es sich um eine Industriehalle handeln soll (oder zumindest ein Projekt, das nicht ganz einfach so mal schnell nach den halbwegs sicheren aber aufwändigen Richtlinien hochgezogen werden soll), würde ich tatsächlich empfehlen, dich mit einem entsprechenden Brandschutzfachmann zusammenzusetzen!
Normal dürfte da ja der planende Ingenieur selbst schon gewisse Kenntnisse mitbringen, aber ein direkter Brandschutzingenieur kennt sich da vielleicht doch besser aus.
Wobei es ja wahrscheinlich auch eine Kostenfrage sein wird, was man für den Brandschutzingenieur ausgeben will.
Entsprechend würde es vielleicht auch ans Ziel führen, die Sache im Rahmen einer Abschlussarbeit von Studenten behandeln zu lassen, die dann normal nicht so teuer sind wie es fertige Ingenieure wären.
Entsprechende Studiengänge gibts in Wuppertal (Brand- und Explosionsschutz) und in Magdeburg (Sicherheit und Gefahrenabwehr), Ansprechpartner kenn ich allerdings nur in Magdeburg.
Da wäre dann eine Email an Prof. Rost ( Michael.Rost <at> bauwesen.hs-magdeburg.de ) vielleicht erfolgbringend...