das Unternehmen, in welchen ich seit knapp einem Jahr als Brandschutzbeauftragter tätig bin, hat einen leer stehende Werkhalle werworben.
In dieser befinden sich keinerlei Vorrichtungen zur Brandbekämpfung. Wir haben jetzt ein Brandschutzkonzept auf Basis der geplanten Nutzung erstellen lassen, welches auf Grund der zu erwartenden Brandlast eine Sprinkleranlage vor schreibt.
Nun sind aber die Platzverhätnisse im Aussenbereich nicht so berauschend, weswegen ich den Bau der Sprinklerzentrale mit Bevorratungsbehälter, Druckbehälter, Pumpen u. s. w. sehr skeptisch entgegen sehe

Anlagen mit Nachspeißung fallen auch raus, weil ich die paar Hydranten in der Umgebung für die Feuerwehr brauche.
Jetzt habe ich nach Recherchen im WWW Niederdruck-Sprühnebel-Anlagen gefunden, welche wesentlich weniger Wasser verbrauchen und somit geringere Bevorratungen benötigen.
Bevor ich mich jetzt vieleicht sinnlos in dieser Alternative verrenne, hat mit solchen Anlagen schon jemand Erfahrung in Sachen Kosten und Wasserbevorratung?
Und ist dann das ganze auch noch VDS-konform?
http://www.brandschutz-knopf.de/loeschanlagenauswahl/sprinkleranlagen-alternative/index.php
Das klingt ja net mal schlecht.
Vielen dank für eure Antworten.
MfG und frohe Weihnachten
Sven