Elektroleitungen in Trockenbauwänden
Verfasst: Do 12.01.2006 19:21
Ich habe folgendes Problem:
F30 oder F90 GK-Wand, beidseitig mit 2 GK-Platten beplankt, innen Mineralwolle.
In der Wand werden elektrische Leitungen geführt und werden auf einer Wandseite herausgeführt. Die Leitungen werden nicht durch die gesamte Wand geführt.
Bei der Ausfädelung einzelner Leitungen ist es ausreichend an der Wandöffnung den verbleibenden Restspalt zu verspachteln. Wie ist eine Ausfädelung von einem Leitungsbündel zu behandeln wenn eine Vereinzelung nicht möglich ist. Weder bei Knauf noch bei Rigips oder Lafarge und auch in der LAR kann ich konkrete Hinweise für diesen Fall finden.
Ist es ausreichend auch hier die Restöffnung zu verspachteln, evtl. auch mit Brandschutz-Spachtelmasse?
Oder muß die Wand evtl. aufgedoppelt werden und in Annäherung an die Prüfzeugnisse eine Art Brandschott ausgebildet werden?
F30 oder F90 GK-Wand, beidseitig mit 2 GK-Platten beplankt, innen Mineralwolle.
In der Wand werden elektrische Leitungen geführt und werden auf einer Wandseite herausgeführt. Die Leitungen werden nicht durch die gesamte Wand geführt.
Bei der Ausfädelung einzelner Leitungen ist es ausreichend an der Wandöffnung den verbleibenden Restspalt zu verspachteln. Wie ist eine Ausfädelung von einem Leitungsbündel zu behandeln wenn eine Vereinzelung nicht möglich ist. Weder bei Knauf noch bei Rigips oder Lafarge und auch in der LAR kann ich konkrete Hinweise für diesen Fall finden.
Ist es ausreichend auch hier die Restöffnung zu verspachteln, evtl. auch mit Brandschutz-Spachtelmasse?
Oder muß die Wand evtl. aufgedoppelt werden und in Annäherung an die Prüfzeugnisse eine Art Brandschott ausgebildet werden?