Ich habe folgendes Problem:
F30 oder F90 GK-Wand, beidseitig mit 2 GK-Platten beplankt, innen Mineralwolle.
In der Wand werden elektrische Leitungen geführt und werden auf einer Wandseite herausgeführt. Die Leitungen werden nicht durch die gesamte Wand geführt.
Bei der Ausfädelung einzelner Leitungen ist es ausreichend an der Wandöffnung den verbleibenden Restspalt zu verspachteln. Wie ist eine Ausfädelung von einem Leitungsbündel zu behandeln wenn eine Vereinzelung nicht möglich ist. Weder bei Knauf noch bei Rigips oder Lafarge und auch in der LAR kann ich konkrete Hinweise für diesen Fall finden.
Ist es ausreichend auch hier die Restöffnung zu verspachteln, evtl. auch mit Brandschutz-Spachtelmasse?
Oder muß die Wand evtl. aufgedoppelt werden und in Annäherung an die Prüfzeugnisse eine Art Brandschott ausgebildet werden?
Elektroleitungen in Trockenbauwänden
Hallo Herr?
hier steht alles, wass man wissen muss:
http://www.knauf.de/bilder/katalog/3376 ... 10/W13.pdf
Horst Müller
hier steht alles, wass man wissen muss:
http://www.knauf.de/bilder/katalog/3376 ... 10/W13.pdf
Horst Müller
Hallo
Leider steht dort nicht alles drin.
Leider lässt das Allgemeine bauauftsichtliches Prüfzeugnis
sich hierüber nicht aus.
Vielleicht sollte man es so behandeln, wie in der Anlage 4 beschriebene
Ausführung ( Einbau von Hohlwanddosen ) mit zusätrzlichenGipsplatten auf der gegenüberliegenden Seite des Kabelausganges.
gruss Peeder
Leider steht dort nicht alles drin.
Leider lässt das Allgemeine bauauftsichtliches Prüfzeugnis
sich hierüber nicht aus.
Vielleicht sollte man es so behandeln, wie in der Anlage 4 beschriebene
Ausführung ( Einbau von Hohlwanddosen ) mit zusätrzlichenGipsplatten auf der gegenüberliegenden Seite des Kabelausganges.
gruss Peeder